Displays mit Touchscreen sind eine große Erleichterung und kommen in verschiedenen Situationen zum Einsatz. Ein gutes Beispiel wäre zum Beispiel das Smartphone. Heute soll es um den kapazitiven Touchscreen gehen. Wie setzt er sich zusammen und wie funktioniert das Ganze? Unter anderem sind damit verschiedene Eingabemöglichkeiten machbar. Dazu braucht es nicht mehr als die eigenen Finger oder einen Hilfsstift. Weitere Infos dazu gibt es jetzt.
Was ist ein kapazitiven Touchscreen?
Kurz und knapp handelt es sich dabei um eine Kontrollanzeige, für dessen Bedienung ein menschlicher Finger benötigt wird. Je nach Verwendung der Finger sind mehrere Arten der Nutzung möglich. Wie bereits erwähnt ist die Nutzung möglich von:
– Fingern
– Eingabestiften
Sobald der Finger oder Stift in Berührung mit dem Display kommt, reagiert der kapazitive Screen auf den exakten Input. Hergestellt werden solche Screens mit einem sehr dünnen Material. Dazu zählt unter anderem Kupfer und ITO. Dadurch sind genaue Anpassungen mit dem Finger oder Stift problemlos möglich. Etwas anders sieht es an der Unterseite aus. Dort befindet sich eine isolierende Schicht.
Sobald ein Finger den Bildschirm an einen beliebigen Ort berührt, wird kein elektrischer Puls erzeugt. Sie wird zu einem funktionierenden Kondensator. Die elektromagnetische Ladung wird dabei genau ausgemessen, sodass die Kontaktstelle genauestens ausfindig gemacht werden kann.
Arten
Grundsätzlich wird diese Art von Technologie in zwei verschiedenen Arten unterteilt. Einmal projektiv und zum anderen auf der Oberfläche. Letzteres ist dabei die einfachere Variante. Der Grund: Nur eine Seite davon ist mit einem leitenden Material beschichtet. Beim anderen Typ hingeben wird eine Matrix mit Zeilen und Spalten auf zwei Schichten gelegt. Das daraus entstehende Muster ermöglicht wesentlich mehr Genauigkeit und Funktionalität.
Vorteile von kapazitiven Screens
Die Technologie bietet für Nutzer einige Vorteile. Die wichtigsten davon wollen wir kurz einmal erwähnt haben:
– hohe Genauigkeit und Sensibilität
– Multi-Touch wird unterstützt
– kräftige und leuchtende Farben
– braucht nicht zwingend einen Stift
– agiert sehr zuverlässig
– Technologie ist aktuell sehr beliebt und wird entsprechend oft verwendet
Nicht dabei vergessen werden darf, dass der Touchscreen sich immer weiter entwickelt. Entwickler suchen ständig nach Verbesserungen, um die Technologie weiter anzutreiben. Auch in Zukunft wird das Display noch dünner werden. Der gleiche Fall gilt natürlich für die Farben. Sie werden wohl noch leuchtender und kräftiger auf dem Screen zu sehen sein.
Wo werden sie verwendet?
Noch nicht eingegangen sind wir auf die Anwendungsbereich, wo die Technologie Nutzung findet. Kurz und knapp handelt es sich um Branchen aller Art, die mit dem Screen bestimmte Prozesse bedienen wollen. Weiteres Beispiel ist der Kiosk. Generell eben Orte, an denen es einen Touchscreen mit mehreren Funktionen benötigt wird.
Fazit
Die Technik entwickelt sich stets weiter. Der Touchscreen gehört dazu und hat schon vielen Branchen das Leben erleichtert. Wer sich dafür interessiert, kann sich dazu Angebote einholen. Mittlerweile bieten sie viele Hersteller an.